
Der Berliner Online-Logistiker überland, der seit dem ersten Quartal 2016 mit seinem Angebot erfolgreich am Markt ist, bietet seine Leistungen für Industrie und Mittelstand seit dem 15.12.2016 unter dem neuen Namen Frachtraum an. Damit reagiert das Berliner Startup auf die Forderungen des kalifornischen Technologieunternehmens Uber, das selbst in die digitale Abwicklung von Gütertransporten einsteigen möchte und durch den Namen überland seine Rechte verletzt sieht. „Uber ist vor einigen Monaten über ihre Anwälte an uns herangetreten und hat uns auf die Verletzung ihrer Namensrechte aufmerksam gemacht. Dies haben wir nicht beabsichtigt. Mit Frachtraum haben wir einen Namen gefunden, der stark klingt undeinen ebenso klaren Bezug zu unseren Leistungen hat“, sagt Geschäftsführer Stefan Dörfelt.
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