Logistikwissen zum Durchstarten

Amelies Blog

Unternehmen sollten aufhören, Ausreden zu erfinden
29. September 2022

Schneller, digitaler, nachhaltiger: Immer mehr Start-ups erobern den Logistikmarkt. Doch die erfahrenen Player stehen der Zusammenarbeit mit den Newcomern oft noch zaudernd gegenüber. Was fehlt, sind personelle Kapazitäten, finanzielle Mittel und – der Klassiker – die Zeit.

Dabei hängt gerade die Logistik bei der Digitalisierung noch deutlich hinterher, während der Verkehr in Deutschland der drittgrößte CO2-Verursacher ist.

Zugleich drängt eine neue Generation von Fachkräften auf den Arbeitsmarkt. Die Forderungen nach digitalen und nachhaltigen Prozessen werden lauter, sind wichtige Kriterien für die Job- und Unternehmenswahl.

Die Unternehmen sollten aufhören, Ausreden zu erfinden, und bei der Planung von Zeit und Geld Prioritäten für die Zusammenarbeit mit Start-ups setzen – trotz Energiekrise und drohender Rezession, die einen bewussten Einsatz vorhandener Kapazitäten fordern.

Denn die Branche steht vor Veränderungen, die nicht länger warten können. Der Klimawandel wird es auch nicht tun. Am Ende gewinnt, wer sich Probleme eingestehen und diese offen diskutieren kann. Im besten Fall mit Menschen, die die Dinge anders angehen als man selbst – so profitieren am Ende alle Beteiligten voneinander.

Bitte nicht noch mehr lieblose Recruiting-Videos

Die Luft auf dem Arbeitsmarkt wird immer dünner. Transport- und Logistikunternehmen buhlen um die Gunst potenzieller Nachwuchskräfte; immer öfter kommen dabei auch Recruiting- und Imagevideos mit Mitarbeitenden auf YouTube und Co. zum Einsatz.

Doch ein Auftritt vor laufender Kamera ist für viele ungewohnt, und nicht jeder Mensch fühlt sich in diesem Rampenlicht wohl. Die Folge: Zwischen inflationär gebrauchten Phrasen wie „dynamisch“ und „innovativ“ wirkt die Performance der unternehmenseigenen Testimonials oft hölzern, der aufgesagte Text wie fehlerfrei abgelesen. Was fehlt, ist das, was das Video eigentlich bieten soll: einen Mehrwert für potenzielle Bewerbende, die sich realistische Einblicke in den jeweiligen Arbeitsalltag erhoffen.

Statt sich von technischem und inhaltlichem Perfektionismus leiten zu lassen, sollten sich Unternehmen trauen, auf das echte Leben zu setzen. Mit Authentizität, Spontanität und einer guten Portion Humor lassen sich sowohl Firma als auch Berufsgruppe deutlich attraktiver und interessanter darstellen. Um das zu erreichen, braucht es Menschen, die sich vor der Kamera wohlfühlen, die ihre ehrliche Meinung mit eigenen Worten ohne „Drehbuch“ vermitteln und dabei auch mit kritischen Themen wie dem schlechten Ruf der Branche offen umgehen.

Vorsicht vor einem übereilten Personalabbau

Die „Gewinner“ der Corona-Pandemie geraten unter Druck. Zwar rollt die Entlassungswelle in der Start-up- und Tech-Szene bislang vor allem durch den amerikanischen Raum, dennoch deuten aktuelle Zahlen und Warnungen von Experten darauf hin, dass diese nun auch Deutschland bevorstehen könnte. Wer nicht gut durchfinanziert ist, sieht sich schnell in existenzieller Bedrängnis.

Dass der Boom irgendwann ein Ende finden würde, war abzusehen. Und auch wenn eine gewisse Marktbereinigung der Branche sicherlich guttut, wären weitere Kündigungen und Insolvenzen ein echter Rückschritt mit Blick auf die Digitalisierung der Logistik. Um Innovationen voranzubringen, sind Start-ups mit all ihren kreativen Köpfen unerlässlich. Demnach sollten schwerwiegende Entscheidungen wie Personalabbau nur bei absoluter Notwendigkeit getroffen werden.

Noch nicht abzusehen ist derzeit, ob auch die etablierten Unternehmen mit Kündigungen auf den wirtschaftlichen Druck reagieren werden, wie es viele Logistiker und Spediteure zu Beginn der Pandemie bereits getan haben. Die Branche sollte anfangen, dem akuten Mangel an Fach- und Nachwuchskräften endlich oberste Priorität einzuräumen. Gehen noch mehr Arbeitskräfte verloren, bahnen sich gravierende Folgen an.

Investieren trotz Krise? Gerade jetzt!

Inflation, höhere Zinsen, geopolitische Spannungen: Nach dem Start-up-Boom 2021 ziehen Investoren plötzlich die Notbremse. Auch der Ladungsverbund Elvis rät kleinen und mittelständischen Firmen zu „äußerster Vorsicht“ bei Investitionen. Folge: Den Start-ups droht das Geld auszugehen.

Der US-Wagniskapitalgeber Sequoia warnt sogar vor einer „Todesspirale“. Die kommenden Monate würden nur die überleben, die ihre Kosten am schnellsten in den Griff bekommen. Die Angst vor Insolvenzen und Entlassungswellen macht sich breit.

Eine einmalige Chance für bereits etablierte Unternehmen? Gerade wirtschaftlich schwierige Situationen könnten eine günstige Gelegenheit sein, eventuelle Rücklagen in den Innovationsfortschritt im eigenen Betrieb zu stecken, um nach der Krise schneller als die Konkurrenz wachsen zu können.

Dem Mittelstand bietet sich jetzt die Möglichkeit, beispielsweise über Kooperationen einen Fuß in die Tür der Start-up-Welt zu bekommen. Oder die innovativen Köpfe gar ins eigene Unternehmen zu locken. Denn auch Start-up-Mitarbeiter sehnen sich in wirtschaftlich schweren Zeiten nach beruflicher und damit finanzieller Sicherheit. Trotz aller Herausforderungen sollten Unternehmen daher die Zeit nach der Krise nicht aus dem Blick verlieren.

Kanzler Olaf Scholz in der Kritik – zu Recht!

Nur selten gerät unsere Facebook-Community so in Rage wie in der vergangenen Woche. Fast 5.000 Interaktionen und aktuell 365 teils aufgebrachte, teils zynische Kommentare, die es ordentlich in sich haben. Der Preis für den Aufregersatz der Woche geht damit ganz klar an unseren Bundeskanzler Olaf Scholz.

Warum? Scholz hat mit der schwedischen Ministerpräsidentin Magdalena Andersson einen Elektro-Lastwagen auf einer 3 Kilometer langen Teststrecke getestet und sich anschließend begeistert vom Fahrgefühl gezeigt – so weit, so unspektakulär. „Das funktionierte ganz leicht, wir hatten das Gefühl, wir können das jetzt auch“, sagte Scholz nach der Spritztour. Und: „Ich habe mir schon überlegt, wir beide werden jetzt Trucker, und dann ist unsere Zukunft auch gesichert.“

Was bei jener unbedachten Äußerung über einen möglichen Jobwechsel jedoch gänzlich zu kurz kam: der Respekt und die Anerkennung dafür, was der Job als Lkw-Fahrerin oder Fahrer tatsächlich alles mit sich bringt. Und das sind in erster Linie wenig Geld und wenig Respekt, wissen vor allem diejenigen aus unserer Community, die seit Jahren tagtäglich am Steuer sitzen – ohne monatliches Kanzler-Gehalt von rund 30.000 Euro.

Die Kritik folgte unverzüglich: „Unsere Politiker sind fernab der Menschen im Land. Vom normalen Leben keine Ahnung haben, aber schlaue Sprüche kloppen“, kommentierte ein User aufgebracht. Die Forderungen aus der Community: „Der sollte damit mal nen Monat arbeiten, aber zu den Bedingungen wie jeder andere! Vielleicht würde er mal sehen, was das für ein Mist ist und was der Job an sich Wert ist.“

Die Vermutung liegt nahe: „Der schafft nicht einmal einen Tag unter realen Bedingungen.“ Und vielleicht ist es genau das, was unseren Politikerinnen und Politikern in ihren privilegierten Positionen manchmal fehlt: Tiefergehendes Verständnis und authentische Einblicke in das Leben all derer, für die sie tagtäglich wichtige Entscheidungen treffen müssen.

Immerhin: Sollte Kanzler Scholz tatsächlich einen Jobwechsel in Betracht ziehen, gibt es nun bestimmt haufenweise Truckerinnen und Trucker, die bereit wären, ihm jenen „zukunftssicheren Job“ in all seinen Facetten zu zeigen. Also, Herr Scholz, wie wäre es? Das Angebot aus der Facebook-Community steht!

Logistik hat keinen Platz im deutschen Schulsystem

Was verbindest du mit Logistik und Spedition? Würdest du in der Branche arbeiten? Hätte man mir diese Fragen während meiner Schulzeit gestellt, wären die Antworten wohl eher verhalten ausgefallen. Nicht aus grundlegendem Desinteresse der Branche gegenüber – sondern eher aus einem großen Mangel an Informationen heraus, die mein Interesse überhaupt erst hätten wecken können.

Polizistin, Lehrer, irgendwas mit BWL – die Berufswünsche meiner Mitschülerinnen und Mitschüler gingen auffällig oft in ein und dieselbe Richtung und auch auf Berufsinformationsmessen fanden unbekannte und neue Berufsfelder wie Supply Chain Analyst, Data Strategist oder Robotik-Expertin keinen Platz.

Dass die Informationsnot zu Berufsfeldern unter dem Radar – wie die in der Logistik- und Speditionsbranche – nicht nur an meiner Schule vorherrschend war, zeigt eine Straßenumfrage von Altenic Media in Wuppertal. Das Ergebnis: Bei jungen Leuten sind einzelne Berufsfelder der Logistik kaum oder gar nicht bekannt – und als Berufswunsch für die eigene Zukunft damit uninteressant.

Das Problem: „Man wird in der Schullaufbahn irgendwie gar nicht auf das Berufsleben vorbereitet. Es werden immer nur die gleichen 3, 4, 5 Berufe vorgestellt, die jeder kennt, aber die Vielfältigkeit des Berufslebens kennen wenige“, so die Kritik einer Umfrageteilnehmerin, die als Referendarin an einem Berufskolleg arbeitet.

Hoffnung bieten Initiativen wie die von der Wirtschaftskammer Wien: Im Rahmen des reaktivierten Projektes „Logistikbotschafter – Wirtschaft macht Schule“ stellen junge Expertinnen und Experten die Vielfalt der Branche und ihre Karrieremöglichkeiten vor – und zwar genau da, wo die Einblicke benötigt werden. In den Klassenzimmern. Bei jungen Frauen und Männern auf der Suche nach Praktikumsplätzen und dem Traumjob fürs Leben.

Und wo erreicht man uns noch? Genau, in den sozialen Netzwerken. Was die Logistikbranche braucht, ist eine informative Stimme, die lauter ist als Containerstaus, umgekippte Lkw auf Autobahnen oder ein gestrandetes Schiff im Suezkanal, die das schlechte Image prägen.

Wie sieht es bei euch aus? Kanntet oder kennt ihr alle Berufsfelder, die die Logistikbranche zu bieten hat? Schreibt uns eure Meinung gerne in die Kommentare über Instagram und LinkedIn oder per Mail an: amelie.bauer@dvvmedia.com

Lieber arbeitslos als unglücklich

Die Generation Z klopft an die Türen des Arbeitsmarktes – und sorgt für einen grundlegenden Wandel. Eine Studie des Personaldienstleisters Randstad zeigt: 40 Prozent der Befragten, die um die Jahrtausendwende und danach geboren wurden, wären lieber arbeitslos als unglücklich im Job. Und: Jüngere Berufstätige hinterfragen deutlich stärker, wofür ein Unternehmen steht. Eine gesunde Work-Life-Balance, Flexibilität und faire Bezahlung stehen im Fokus. Aspekte, die in der Transport- und Logistikbranche immer wieder kritisiert werden.

„Junge Menschen interessieren sich nicht mehr für den Beruf des Kraftfahrers“, kommentierte kürzlich ein User auf dem LinkedIn-Kanal der DVZ. Stimmt. Die Zahl der Auszubildenden schrumpft stetig. Mehr als ein Drittel aller Lkw-Fahrer ist 55 Jahre und älter. Mit anderen Worten: Die Branche ist dringend auf Nachwuchs aus der Generation Z angewiesen – sonst droht der Kollaps.

Unternehmen müssen sich mehr an die Bedürfnisse und Erwartungen der jungen Generation anpassen, wenn sie dem Fachkräftemangel entgegenwirken wollen. Stattdessen verschärfen generationsbezogene Vorurteile und Unverständnis das Problem: „Je jünger die Fahrer, desto risikoreicher das Fahrverhalten“, lautet die Kritik an das Verantwortungsbewusstsein junger Menschen in einem aktuellen DVZ-Artikel. Oder: „Wer nach sechs Stunden zum Yoga muss, ist für uns keine Hilfe“, wird der Geschäftsführer einer Digitalagentur in der „Welt“ zitiert. Für ihn ein Grund, schlichtweg niemandem aus der Generation mehr Praktikumsplätze zu ermöglichen.

Es entstehen Konflikte, die eigentlich eine Chance sein sollten, dem Fachkräftemangel in der Logistikbranche endlich die Stirn zu bieten. Es ist an der Zeit, Voreingenommenheiten über Bord zu werfen und den individuellen Wünschen und Vorstellungen potenzieller Nachwuchskräfte mehr entgegenzukommen. Gegenseitige Wertschätzung und direkte Kommunikation sind der Schlüssel. Nur so bleiben Arbeitgeber attraktiv und der Spaß im Job erhalten. Gelingt das, profitieren am Ende alle Beteiligten voneinander.

Was sind eure Wünsche und Vorstellungen fürs Berufsleben? Was könnte die Transport- und Logistikbranche besser machen? Schreibt uns gerne per Instagram, LinkedIn oder auch per Mail an: amelie.bauer@dvvmedia.com

Ich freue mich auf eure Meinung!

Keine Angst vor der Männerdomäne

Immer mehr Männer wollen Friseur werden – und werfen damit eines von vielen Geschlechterklischees in der Berufswahl endlich über Bord. Innerhalb von 10 Jahren ist die Zahl der Ausbildungsverträge von 12 Prozent auf 31 Prozent gestiegen. Und auch Berufskraftfahrerinnen sind nicht mehr ganz so selten anzutreffen wie noch zehn Jahre zuvor.

Von 3.057 neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen gingen 2020 laut Statistischem Bundesamt immerhin rund 10 Prozent an Frauen. 2010 betrug der Frauenanteil nur 3 Prozent. Die Zeichen stehen auf Wandel! Von einem ausgeglichenen Verhältnis kann allerdings noch lange nicht gesprochen werden.

Was fehlt ist die Sichtbarkeit der vielen Frauen, die bereits in der Transport- und Logistikbranche tätig sind, und die – ebenso wie ihre männlichen Kollegen – einen Hammerjob abliefern, um unsere Online bestellten Schuhe, Handys oder sogar Zahnbürsten in kürzester Zeit rund um die Welt zu schicken. Sei es auf der Schiene, dem Wasser, in der Luft – oder mit dem Truck auf der Straße, so wie Sarah Funke.

Für die 23-Jährige war der Beruf „Lkw-Fahrerin“ auch erst auf den zweiten Blick ihr Traumberuf. Doch nach einem Jahr am Steuer ist sie mehr als begeistert, erzählt sie meinem Kollegen Sven Bennühr im aktuellen „Truck Insider“. Und auf die Frage, ob sie ihren Beruf anderen jungen Frauen empfehlen würde, antwortet sie nun ohne zu zögern: „Ja! Auf jeden Fall!“

Es braucht mehr Frauen wie Sarah, die ihre Geschichten in die Öffentlichkeit tragen, um jungen Frauen auf der Suche nach ihrem Traumjob die Angst zu nehmen, in „Berufen mit traditionell hohem Männeranteil“ zu arbeiten und Karriere zu machen. Es ist an der Zeit für mehr Sichtbarkeit – und Kampfgeist.

Was sind eure Vorbilder aus der Logistikbranche und warum? Schreibt uns gerne per Instagram, LinkedIn oder auch per Mail an: amelie.bauer@dvvmedia.com

Ich freue mich auf eure Meinung!

Traumjob Logistik? Fehlanzeige!

Lehrerin, Informatiker, Ärztin oder Maschinenbauer. Fragt man Schülerinnen und Schüler, in welchem Beruf sie sich gerne mit 30 Jahren sehen würden, sucht man nach Jobs wie „Speditionskauffrau“ oder „Lkw-Fahrer“ vergeblich. Die aktuellen Zahlen des DIHK bestätigen den Eindruck: Innerhalb von vier Jahren ist die Zahl der Neuverträge in der Transport- und Logistikbranche um ein Drittel geschrumpft – Tendenz weiter fallend.

Und jetzt? Teil einer möglichen Lösung könnten Ausbildungsprämien sein, meint meine Kollegin Susanne Landwehr. Aber reicht das aus? Sind es wirklich die krisengeplagten Unternehmen, die zwischen Corona-Pandemie und Ukraine-Krieg einfach nicht mehr die Nerven haben, sich auch noch um den „Nachwuchs“ zu kümmern? Oder ist nicht viel mehr die Unsichtbarkeit vieler Logistikbereiche schuld an den niedrigen Ausbildungszahlen?

„Logistik? Aha, und was bedeutet das genau?“, lautet jedenfalls die häufigste Frage, die mir in meinem Freundes- und Bekanntenkreis gestellt wird, wenn das Gesprächsthema wie so oft auf „den Job“ umschwingt. Eine Erfahrung, die auch Leonard Lüneburg, Bejta Jahic, Niklas Rodemer, Franziska Niedermair und Melina Duschl, Azubis bei Reichhart Logistik, gemacht haben: „Die Logistikbranche hat kein gutes Image. Das merken wir zum Beispiel, wenn wir im Freundeskreis darüber sprechen. Hier sollte mehr Aufklärungsarbeit geleistet werden, denn die Logistik bietet Möglichkeiten für verschiedene Interessenfelder. Das ist in der Öffentlichkeit kaum bekannt.“

Vielleicht liegt die Verantwortung damit am Ende doch wieder bei den Logistikunternehmen selbst: Es ist an der Zeit, aus dem Schatten ins Licht zu treten und junge Menschen für die immerhin zukunftssichere Branche zu begeistern – angefangen bei den Schülerinnen und Schülern. Sei es über Social Media, auf Berufsinformationsmessen oder Projekttagen in den Schulen. Die Möglichkeiten für mehr Sichtbarkeit sind vielfältig – und dringend nötig. Denn: „Man kann nicht werden, was man nicht kennt“, kommentierte Andreas Schleicher, Bildungsdirektor der OECD, die Pisa-Studie 2018. Wo er Recht hat, hat er Recht.

Was sind eure Ideen, um die öffentliche Sichtbarkeit und das Image der Branche zu verbessern? Wie können Logistikunternehmen neue Azubis oder Studierende in ihre Unternehmen locken? Erzählt uns davon gerne in den Kommentaren über Instagram und LinkedIn oder schreibt mir eure Vorschläge per Mail an: amelie.bauer@dvvmedia.com

Ich freue mich auf eure Meinung!

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